Die Reparaturen am Jeep konnten wir recht schnell erledigen und bereit um 13:30 Starten.
Mit dabei ist heute auch Hasi dessen Teampartner nicht mehr fahren wollte und so hat sich Hasi außer Konkurenz bei uns angeschlossen.
Nach 5km die erste Schlüsselstelle und der Jeep bleibt seitlich in einem Tiefen schlammigen Hohlweg liegen.
Wir verlieren an dieser Stelle aber trotzdem nicht allzuviel Zeit, da wir beim Bergen ja schon ein recht eingespieltes Team sind.
KM 13 der Jeep bekommt wieder Vibrationen die von Meter zu Meter heftiger werden.
Im Schuppen von einem Bauern beginnen wir wieder mit den Reparaturarbeiten (wieder ist alles am Unterboden locker)
Jetzt wird zu anderen Maßnahmen gegriffen und die lockeren Schrauben mit Kleber eingeschmiert und angezogen.
Abbruch der Etappe und zurück zum Camp.