Abbau des Camps ...
die letzte Etappe sollte zurück nach Deva ins Ziel führen.
Wir zweifeln aber daran dass wir mit dem Jeep, der sichtlich an Schraubenallergie leidet wirklich die Ziellinie sehen werden.
So starten wir mit gemischten Gefühlen unter dem Motto "aufgeben tuat ma nur an Brieaf" in die letzte Etappe über 40km, welche dank Einsatz von Klebstoff kein Problem mehr war.
Wir erreichten nach viel Schweiß, Reparaturen und sehr guten Teamwork mit einem recht angeschlagen Auto im Team das Ziel in Deva.
.... und wenn die Rumänen auch noch richtig rechnen, ist es nach diesen Problemen sogar noch der beachtliche 16. Platz von 31 gestarteten Teams.