Mittwoch, 2. Mai 2012

Tag 4

Nach wenig Schlaf und dem Frühstück, wieder das gleiche Bild….am Jeep wurde diesmal die Lenkung repariert (der Mechaniker verschleiß am Jeep ist enorm; bald findet sich keiner mehr der daran schrauben will)…..Christian testet diesmal seinen Jeep auf Herz und Nieren. Vorteil: der Jeep kommt besser serviciert nach Österreich zurück als er nach Rumänien angeliefert wurde. Dafür der Tag der Abrechnung für den Pinzgauer, ein alkoholisierter in zickzack laufender Baum ist in den Pinzi gelaufen kurz bevor dieser mit einem beherztem grunzen einem Baumstumpf der  Enderlösung näher brachte.  Fazit 1:0 für den Baum und dem Stumpf, die Tür ist verzogen und geht nicht mehr zum Sperren und der Überrollbügel benötigt eine kleine Sanierung. Zuvor wurde die Grasnarbe durch den Überrollkäfig begradigt.  Kurz nach dem Treffen mit dem alkoholisierter in zickzack laufenden Baum rammte Roland noch einen im ruhenden Verkehr dahin vegetierenden Baum der sich mit Tritt in die rechte Ladeboard wand revanchierte.  Trotz des grimmigen brummenden Bären der nun statt Roland das Lenkrad übernommen hat, sind wir weiter gefahren bis langsam und immer regelmäßiger Regentropfen vom Himmel  herunter beförderte.

Auf dem Weg ins Ziel haben wir ein anderes Team aus Deutschland getroffen die eines ihrer Auto reparierte (das üblich Bild…zwei Personen unter dem Auto die schrauben; die anderen sechs Personen schauen zu). Problem war eine Ölwanne bei der ein Stück ausgebrochen war. OK, dann bleiben wir bei ihnen und leisten ihnen Gesellschaft. Bier, Wurst, Käse und Brot waren schnell ausgepackt und alle waren happy. Wir begleiteten sie in eine Werkstatt wo der eine Geländewagen mit Hilfe unserer Seilwinde in eine stabile Seitenlage befördert wurde und der Mechaniker schweißte das Loch zu. 

4 Geländewagen, alle natürlich mit Straßen Zulassung und Kennzeichen (Hust, Hust) traten Ihren Weg über die Bundestraße in das über 60km entfernte Camp an.  Zwischenzeitlich sind wir von der lokalen Polizei verfolgt worden, unser Schreck dauerte nicht lange denn die wollten einfach den Verkehr der sich hinter uns bei 70km/h aufgestaut hat anhalten um die Unfallgefahr zu verhindern. Gegen 21:30 sind wir alle im Ziel angekommen. Nun gehen wir einen heben aber diesmal keinen Geländewagen.

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